
Dreimühlenstrasse 26
Field Notes, Mode, Grafik-Design, verrücktes Zeug gibt es weiterhin im Online-Shop.
Nicht mehr im Viertel seit Juni 2020
Dreiköpfiger Tausendsassa
Grafik-Design, Laden und Onlineshop: Was im Umwerk sonst noch alles geht erzählen uns Georg, Adam und Tanja im Kurzinterview.
Wer oder was ist das Umwerk? Wer sind die Köpfe dahinter?
Das Umwerk ist zum Einen der Ort an dem wir arbeiten, also unser Büro für Grafik-Design und zum Anderen der Laden/Onlineshop für erlesene Papierprodukte aus aller Welt. Seit einiger Zeit dient der Laden auch als Showroom für die Vintage-Fahrräder vom Wirbelwind, das ist unser Bruder und Freund Benny.
Wir sind Georg Behringer, Adam Bell und Tanja Kischel, ein dreiköpfiger Tausendsassa, fahrradaffiner Speisecineast, kinobegeisterter Kaffee-User und gossipverrückter Musikfreund.
Seit wann gibt es euch schon (im Viertel)?
Wir sind seit 2004 in der Dreimühlenstraße 26. Ursprünglich haben wir das Umwerk 1998 während unseres Studiums in Würzburg ins Leben gerufen.
Eure Anekdote zum Viertel:
Auf der Suche nach einem nächtlichen Drink begegneten wir Philipp Lahm im damaligen Casablanca – unterwegs mit einer illustren Geburtstagsgesellschaft. Nachdem der Barkeeper nach hinten verschwunden war, um belegte Brote zu schmieren, übernahm Philipp beherzt die Bar und versorgte alle Anwesenden mit Getränken.
Wo trifft man euch im Viertel (außerhalb vom Umwerk)?
Gelegentlich im Stüberl, z. B. legen Georg und Tanja am letzten Donnerstag im Monat dort Musik auf mit Adam an der Bar.
Euer Geheimtipp fürs Viertel?
Um sich mal wieder zu erden, einfach mal zu früher Stunde auf den Großmarkt gehen und ein Weißbier trinken oder Frühstückseier kaufen. Oder gegen den Viertelkoller ganz wichtig, ab und zu raus aus dem Viertel.
Was ist der nächste Meilenstein oder das nächste große Projekt vom Umwerk?
Wie jedes Jahr, ein frischer Umwerk-Kalender und endlich mal die Website erneuern!
Welche Frage hätten wir euch eigentlich stellen sollen?
Habt Ihr das Viertel schon mal Baustellenfrei erlebt?
Antwort: Wir können uns nicht erinnern.

In der Kapuzinerstraße, dann Isartalstraße und anschließend in der Auenstraße war ich jahrelang Bewohner des sympathischen Dreimühlenviertels. In dieser Zeit entstand auch das Projekt zu dieser Webseite. Heute wohne ich im schönen Murnau und vermisse ab und zu das Viertel.